5. Gesprächsabend
Weltfrieden ist unsere Zukunft – kaum vorstellbar, aber machbar
Nächster Termin: 14.01.2025 von 19:00 bis 20:30 Uhr über Zoom. Teilnahme ist kostenfrei!
Machtgehabe, Terror, Bürgerkriege und Rassismus erschüttern unsere Welt. Es ist im Augenblick kaum vorstellbar, wie all dies überwunden werden kann. Wie können wir damit umgehen?
Dazu sollen an diesem Abend verschiedene Ideen und Grundsätze aus der Baha’i-Religion besprochen werden.
Die Baha’i setzen sich für den Weltfrieden und die Einheit der Menschheit ein. Sie betonen die Einheit der Menschheit und die Notwendigkeit, Frieden und Harmonie in der Welt zu schaffen. Hier sind einige Bahi-Ideen zum Weltfrieden:
- Einheit der Menschheit: Die Baha’i glauben, dass alle Menschen Teil einer einzigen Menschheit sind. Sie betonen, dass alle Rassen, Nationen und Kulturen gleichwertig und miteinander verbunden sind.
- Friedliche Konfliktlösung: Die Baha’i betonen, dass Konflikte auf friedliche Weise gelöst werden sollten. Sie glauben an den Dialog und den Austausch von Ideen, um Lösungen zu finden, die für alle Seiten akzeptabel sind.
- Vermeidung von Gewalt: Die Baha’i lehnen jede Form von Gewalt und Aggression ab. Sie glauben, dass Frieden nur durch gewaltfreie Mittel erreicht werden kann.
- Gleichberechtigung: Die Baha’i betonen die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie die Gleichwertigkeit aller Menschen unabhängig von ihrer Rasse, Nationalität oder Religion.
- Bildung: Die Baha’i glauben, dass Bildung der Schlüssel zur Lösung von Konflikten und zur Schaffung einer friedlichen Gesellschaft ist. Sie betonen die Bedeutung von Bildung und Erziehung für alle Menschen.
- Zusammenarbeit: Die Baha’i sehen die Zusammenarbeit zwischen Nationen und Kulturen als notwendige Bedingung, um eine friedliche Welt zu erschaffen. Sie betonen die Bedeutung von Zusammenarbeit und Solidarität, um globale Herausforderungen wie Klimawandel und Armut zu bewältigen.
An diesem Abend werden wir diese und weitere Punkte anhand von Baha’i-Zitaten vertiefen.
„Ihr seid alle Früchte eines Baumes, die Blätter eines Zweiges, die Blumen eines Gartens.“ (Bahá’u’lláh)